Ashi no Himitsu
Das Ashi no Himitsu (japanisch: "Das Geheimnis des Foot" oder "Das Geheimnis des Fußes") ist ein Buch aus den IDW Comics.
Beschreibung[]
Das Ashi no Himitsu ist eine zusammenfassende Geschichte des Foot Clans, zuerst verfasst von dessen Gründer, Takeshi Tatsuo,[1] und später teilweise weitergeführt von seiner Reinkarnation, Oroku Saki.[2]
Karai lernt aus dem Ashi no Himitsu[3]
Der Hauptteil des Buches bezieht sich auf Tatsuos Karriere als Samurai des Yuu Clans; den Verrat durch seinen eigenen Herrn; seine Rettung durch die Zauberin Kitsune; seine Wiederherstellung durch den grünen Trank, dem sie ihm verabreicht hatte; Tatsuos Rache an Fürst Yuu und die Gründung des Foot Clans; und seinen Dienst unter dem Tetsu Oni ("Eisendämon"). Die Eintragungen enden effektiv mit dem Tag des "Verrats" der Genin Oroku Maji und Masato an ihrem blutrünstigen Herrn. Sie enthielt auch Aufzeichnungen über die Kampftechniken und Lehren des Foot Clans in den Künsten des Ninjutsu.
Die Vernichtung des Buches
Das Ashi no Himitsu befand sich nach dem Verschwinden Oroku Sakis aus der Geschichte Japans[2] jahrhundertelang im Besitz seiner Nachfahren. Es ist bekannt, dass die junge Karai das Buch benutzte, um sich selbst in den Künsten der Ninja auszubilden, als sie dem Ruf ihrer Abstammung folgte.[3] Einige Fragmente des Buches waren im Laufe der Geschichte jedoch auf noch ungeklärte Weise verloren gegangen und gelangten in den Besitz des Japanologen Patrick Miller. Als der Shredder von dieser Tatsache erfuhr, heuerte er Miller an, mithilfe des Buches Kitsune, die sich inzwischen in Tiefschlaf begeben und so die Zeit bis ins 21. Jahrhundert überdauert hatte, zu finden und die Macht des Foot Clans wiederherzustellen. Jedoch gelangten Splinter, die Turtles, April O'Neil und Casey Jones letztendlich in den Besitz des Buches, aus dem sie nur die grundlegenden Informationen über die "Unsterblichkeit" des Shredders erhalten konnten. Um den Schurken wenigstens um diesen Teil seines Erbes zu bringen, verbrannte Splinter das Buch und warf dessen Überreste in den Kanalabfluss ihres Verstecks.[2]