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Chall 17

Challenges: Splinter

Challenges: Splinter (Herausforderungen: Splinter) ist eine Kurzgeschichte aus dem Teenage Mutant Ninja Turtles: Challenges-Sammelband von Michael Dooney.

Details[]

  • Erstveröffentlichung: 1991
  • Ausgabe: TMNT: Challenges
  • Story und Zeichnungen: Michael Dooney
  • Text: Mary Kelleher
  • Ausstattung: Deborah Toffoli

Kontinuität[]

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Vorkommende Charaktere[]

Inhalt[]

Chall 20

Die Herausforderung beginnt

Eines schönen Tages lässt Splinter seine Söhne im Grünen ihr tägliches Training durchlaufen, während er seinen Gedanken nachhängt, dass das Training eines Ninjas niemals wirklich komplett sein kann und dass sie noch zu jung sind, um dies zu begreifen. Wie um diese These zu bestätigen, beginnt Raphael in diesem Augenblick herumzupöbeln, dass er genug von einfachen Katas hat und stattdessen mehr Action sehen will, und sich dann von seinen Brüdern entfernt.


Chall 21

Sensei gegen Schüler, Teil A

Doch noch ehe Raphael weit gekommen ist, wird er von Splinter aufgehalten, der ihn herausfordernd fragt, woher er sich das Recht nimmt, einfach so mit dem Training aufzuhören. Dabei piesackt er seinen ungestümen Sohn immer wieder mit dem Stock, bis Raphael diesen entnervt beiseite wischt, sich aber (wenn nun auch etwas kleinlaut) keinesfalls gewillt sieht, das Training fortzusetzen.


Chall 26

Sensei gegen Schüler, Teil B

Als Raphael sich aber abwendet, um zu gehen, greift Splinter ihn von hinten an und schlägt ihn zu Boden. Zuerst will Raphael nicht gegen seinen Meister antreten, doch dann stichelt Splinter ihn mit den richtigen Worten ("Fliehe, wenn du davor Angst hast, dich einer alten Ratte zu stellen!") und verleitet ihn so zum Gegenangriff. Splinter wirft Raphael jedoch immer wieder ohne Schwierigkeit zu Boden, doch dies hält den Hitzkopf nicht davon ab, seine Bemühungen weiter fortzusetzen und sogar ein wenig ausfallend gegen seinen Vater ("Fellfresse") zu werden.


Chall 30

Der Sensei lernt seine eigene Lektion

Doch dann ist es Splinter, der überrascht wird, als sich auf einmal seine restlichen Söhne - Leonardo, Donatello und Michelangelo - aus einem Versteck ganz in der Nähe erheben. Der ganze Kampf zwischen ihm und Raphael war nichts weiter als ein abgekartetes Spiel, in dem die Turtles sehen wollten, ob ihr eigener Meister trotz seines Alters und seiner eigenen Müßiggängerei immer noch "das Zeug" zu einem Ninja hat. Daraufhin zeigt sich Splinter stolz, dass seine eigenen Söhne nicht nur seine Lektionen beherzigen, sondern ihm in ihrer Treue nun auch selbst eine lehren konnten - doch dann hat er mit Raphael noch ein kleines Wörtchen wegen seinem Ausdruck "Fellfresse" zu reden...

Bildergalerie[]

Neudruckversionen[]

Siehe auch[]

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