Deuximax ist ein Computerprogramm, welches auf nicht bekannte Weise Empfindungsvermögen, gepaart mit einer gehörigen Portion Größenwahn und Welteroberungsabsichten, erlangte und in einem futuristischen Monitor gefangen wurde. Der Monitor befand sich zuletzt im Besitz des Computergeschäfts Bytes "R" Us, wurde dann aber schnell in dne Müll befördert, als die Angestellten dessen böswilligen Bewohner entdeckten.
Dieser Monitor wurde schließlich von Donatello gefunden und als Bestandteil für seinen neu zusammengebastelten Computer verwendet. Bei seiner ersten Aktivierung jedoch wurde Michelangelo von Deuximax in den Bildschirm gesaugt und von diesem verfolgt. Mit Donatellos Hilfe fand Michelangelo einen Weg aus Deuximax's digitalem Gefängnis, doch ehe Deuximax ihm in die reale Welt folgen konnte, zog Donatello den Stecker und schnitt ihm so den Fluchtweg ab. Der Monitor wurde von den beiden Turtles kurzerhand in den Müll geworfen, wo ihn zwei junge Computergeeks fanden und ihn ahnunglos zur Ergänzung ihres eigenen Computersystems mit nach Hause nahmen. Was danach mit Deuximax geschah, ist nicht bekannt.[1]
Trivia[]
Deuximax bei der Verfolgung von Michelangelo
Der Name "Deuximax" ist eine Parodie auf den Begriff "Deus ex Machina" (lat.: "Gott aus einer Maschine"), genau wie Deuximax selbst sich treffenderweise bezeichnet.
Die Persönlichkeit von Deuximax ist allem Anschein nach an die bösartige Intelligenz hinter dem fiktiven Brettspiel Jumanji angelehnt, dem Antagonisten einer Kurzgeschichte desselben Namens von Chris Van Allsburg, die 1995 auch verfilmt wurde.
